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Fragen und Antworten
zur Campuslandschaft Erftstadt
Ein großes Projekt wirft viele Fragen auf. Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQs). Sie möchten selbst eine Frage stellen? Dann schreiben Sie uns !
Was ist die Campuslandschaft?
Die Idee der Campuslandschaft fußt auf Kooperationen mit den Hochschulen und mit außeruniversitären Partnern, Institutionen und Organisationen aus Politik und Bildung, Wirtschaft und Kultur. Die wissenschaftsbasierte und professionsorientierte Gestaltung von Bildungsangeboten steht dabei im Zentrum. Wissen und Bildung werden durch die genannten Akteure in die Stadt hineingetragen. Zusammen bilden diese eine vernetzte Bildungslandschaft.
Die angrenzenden Landschaften werden mit der Campuslandschaft vernetzt und aufgewertet und sind durch Multicodierung Räume für Landschaftsschutz, Naherholung, Erlebnis, Bildung, Innovation und Forschung. Durch die Campuslandschaft wird die Lebensqualität in der Stadt aufgewertet.
Wo liegt die Campuslandschaft?
Als Zukunftsprojekt entsteht die Campuslandschaft Erftstadt primär im Süden des Stadtteils Liblar. Ein erster Baustein steht derzeit mit der Schaffung von Planungsrecht für die Ansiedlung der Hochschule des Bundes nördlich der K44 in den Startlöchern. Dabei werden klimastabile, klimaangepasste urbane Freiräume mit hoher Ausgleichsfunktion und Aufenthaltsqualität als Beitrag zu einer resilienten Siedlungsstruktur geschaffen. Mit dem klimaresilienten Umbau des vorhandenen Landschaftsraums Erft und der Ausbildung eines Modellraums für eine nachhaltige Raumentwicklung entsteht ein regionaler Mehrwert. Die Entwicklung des Wissenschafts- und Innovationsstandortes Campus-Rhein-Erft ist von überregionaler Bedeutung.
Kann man schon Grundstücke erwerben?
Derzeit muss noch Planungsrecht für die beschriebenen Flächen geschaffen werden. Es sind daher noch keine Grundstücke zu erwerben.
Wann und wie finden Bürger*innenbeteiligungen statt?
Auf dieser Website können Sie sich unter dem Menüpunkt „Beteiligung“ über aktuelle Beteiligungstermine informieren. Diese werden zum einen über die Beteiligungsplattform NRW digital als auch zu gegebenen Anlass vor Ort stattfinden.